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Christians Abenteuer in Kapstadt: Fernarbeit, Beach Vibes und unvergessliche Momente

Stellen Sie sich das vor: Christian, unser Sales Manager für den deutschsprachigen Raum, tauschte sein gemütliches Büro gegen die atemberaubende Landschaft und die pulsierende Kultur von Kapstadt, Südafrika. Fernarbeit? Ja. Strandgefühl? Ebenfalls Ja. Dies ist die Geschichte von Christians zweimonatigem Kapstadt-Aufenthalt, bei dem Arbeit und Vergnügen Hand in Hand gingen.

In diesem Blogbeitrag setzen wir uns mit Christian zusammen, um über seine Erfahrungen in Kapstadt zu berichten - die guten, die produktiven und die unvergesslichen. Lassen Sie sich inspirieren und erfahren Sie mehr über Produktivitäts-Hacks, die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und darüber, wie man Fernarbeit und Abenteuer nahtlos miteinander verbinden kann. Christians Geschichte ist der Beweis dafür, dass man dem Erfolg hinterherjagen, vom Paradies aus arbeiten und dabei auch noch eine Menge Spaß haben kann.

Was hat dich dazu inspiriert, Kapstadt als Standort für deine Fernarbeit zu wählen?

Nach 3 Jahren anhaltender Krisen war es Zeit für eine Veränderung. Ein Wechsel des Ortes, der Denkweise und der Perspektive. Daher war ein Ziel weit weg von unserer europäischen und westlichen Zivilisation perfekt. Kapstadt ist bekannt als Schmelztiegel der Kulturen und als ein Ort, an dem Berge und Meer aufeinander treffen, garniert mit einer weltweit einzigartigen Flora und Fauna. Ein weiterer Anreiz war, dass in Kapstadt jeder Englisch spricht.

Wie hat sich die Erfahrung, von Kapstadt aus zu arbeiten, auf deine Produktivität und Ihre Work-Life-Balance ausgewirkt?

Die Arbeit lief erstaunlich gut. Es gibt keinen Zeitunterschied (im Sommer) und die Internetverbindung ist besser als in Deutschland. Da man weit weg von allen Verpflichtungen ist und keine Termine nach der Arbeit wahrnehmen muss, habe ich tatsächlich oft länger gearbeitet. Andererseits konnte ich mich nach der Arbeit sofort wie im Urlaub fühlen.

Was waren die größten Herausforderungen, die du bei der Anpassung an die Fernarbeit in einer

neuen Stadt bewältigen mussten?

Die Beantwortung von Telefonanrufen  Ich konnte die Anrufe nicht sofort entgegennehmen, da dies zu kostspielig gewesen wäre. Stattdessen habe ich direkt per Skype geantwortet, sobald der Anrufer aufgelegt hat.

Gab es kulturelle Erlebnisse oder besondere Aspekte von Kapstadt, die dich während deines Einsatzes in der Ferne nachhaltig beeindruckt haben?

Es war beeindruckend zu sehen, wie viele Menschen aus der ganzen Welt in Kapstadt leben. Wie das Bo-Kaap, eine der frühesten Siedlungen Kapstadts, bis heute überlebt hat. Besonders in Erinnerung geblieben sind mir die Begegnungen mit Menschen aus Simbabwe, die sehr freundlich, zuvorkommend und fleißig waren. Ein Thema, über das nicht oft gesprochen wird, sind die Townships und Cape Flats (einfache Häuser oder Wellblechhütten), in denen etwa 40 % der Einwohner Kapstadts leben. Auch 30 Jahre nach dem Ende der Apartheid ist ihre Geschichte noch nicht überwunden.

Uitzicht Kaapstad

Und so bunt wie die Einwohner Kapstadts sind, so bunt ist auch seine Küche. Das muss man probiert haben.

Welche Aktivitäten oder Attraktionen hast du in deiner Freizeit erkundet? / Kannst du uns einige deiner Lieblingsmomente in und um Kapstadt nennen?

Ich denke, Kapstadt und die Garden Route östlich davon sind Orte, die unendlich viele Möglichkeiten für Aktivitäten bieten. Wir haben fast alles gemacht, was die Umgebung hergab. Hier ein kleiner Auszug: Wandern auf den Tafelberg, Klettern auf dem Lion's Head, Kajakfahren in der Kapstädter Bucht, Besuch zahlreicher Museen und des Castle of Good Hope sowie Safaris und ein Besuch auf einer Bio-Rooibos-Farm.

Christian zee kajakken

Kapstadt ist bekannt für seine atemberaubende natürliche Schönheit und seine vielfältige Tierwelt. Hattest du denkwürdige Begegnungen mit der einheimischen Tierwelt oder hast du abenteuerliche Geschichten aus deiner Zeit in der Natur zu erzählen?

Eigentlich könnte ich zahlreiche Erlebnisse aufzählen. Aber besonders beeindruckend fand ich das Schnorcheln mit Robben. Die 7 Monate alten Welpen sind super neugierig und knabbern an dir, um herauszufinden, was für ein Tier du bist. Strauße in freier Wildbahn und aus nächster Nähe direkt vor dem Atlantik zu sehen, ist ebenfalls einzigartig. Aber eines der größten Abenteuer war die Fahrt über die Kaphalbinsel mit unserem verrückten Reiseführer. Er führte uns über Barrieren und Absperrungen hinweg und testete unsere Grenzen. So kam es, dass wir nicht am Schild "Kap der Guten Hoffnung" anhielten, sondern über glitschige Felsen bis zum Ende des Kaps kletterten. Das war Nervenkitzel pur.

Christian zeehonden Christian luipaard

Würdest du rückblickend Kapstadt als Ziel für einen Fernarbeitsplatz weiterempfehlen? Warum oder warum nicht?

Kapstadt ist sehr gut für Fernarbeit geeignet. Es ist erschwinglich, beeindruckend und es gibt keine Zeitverschiebung. Auch das Essen ist großartig.

Das Wichtigste für mich war jedoch, zu sehen, wie die Menschen am anderen Ende der Welt leben, und eine längere Zeit in einem fremden Land verbringen zu können, ohne sechsmal hin und her fliegen zu müssen. Auf diese Weise konnten wir auch den ökologischen Fußabdruck geringer halten.

Was auch immer das Reiseziel für einen Fernarbeitsplatz sein mag, das Wichtigste ist, dass man sich gut vorbereitet, um Ärger und Verwirrung vor Ort zu vermeiden.

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