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Kleine werden groß. Wann ist es Zeit für Adult-Futter?

Das Leben eines Hundes oder einer Katze verläuft – grob gesagt – in drei Phasen. Es beginnt als Welpe oder Katzenbaby und verläuft über die Phase als erwachsener Hund oder erwachsene Katze bis zum Seniorenalter. Aber es gibt so viele verschiedene Katzen- und Hunderassen. Wann sprechen wir also von einem Katzenbaby oder einem Welpen? Wie alt ist ein erwachsenes Tier? Und wann hat eine Katze oder ein Hund das Seniorenalter erreicht? Und im Zusammenhang damit, wann muss man auf das passende Futter umstellen?

Richtlinien

Es ist tatsächlich schwer, auf den Tag genau anzugeben, wann sich dein Welpe oder Katzenbaby als erwachsenen Hund oder Katze oder gar als Senior bezeichnen kann. Dennoch gibt es einige Richtlinien.

Vom Katzenbaby/Welpen zum erwachsenen Tier

Bei Katzen ist es recht deutlich: Nach ungefähr 12 Monaten hat sich dein Katzenbaby zu einer erwachsenen Katze entwickelt. Das Wollknäuel von früher ist nun ein ausgewachsenes Tier. Bis zum Alter von 6-7 Wochen trinken die jungen Katzen bei der Mutter. Nach 4 Wochen können sie mit etwas Nassfutter und nach 6 Wochen mit Trockenfutter anfangen. Ein spezielles Katzenfutter für junge Katzen ist nicht notwendig, weil das Wachstum bei Katzen ruhig verläuft. Es wird allerdings empfohlen, in den ersten 12 Monaten Nass- und Trockenfutter mit einem etwas höheren Eiweißgehalt zu füttern, zum Beispiel Yarrah Getreidefreies Trockenfutter in Kombination mit Pastete mit Lachs.

Bei Hunden ist es schwieriger, weil die eine Rasse schneller erwachsen wird als die andere. Eine Richtlinie ist, dass kleine Rassen mit zehn bis zwölf Monaten ausgewachsen sind und mittelgroße Rassen mit zwölf bis achtzehn Monaten. Sehr große Rassen können auch nach dieser Zeit noch wachsen.

Vom Erwachsenenalter zum Senior

Katzen bleiben im Allgemeinen recht beweglich in den Gelenken und können eigentlich bis zum Ende Adult-Futter bekommen. Ab dem 8. Lebensjahr können Katzen allerdings Probleme mit der Verdauung von Weizen bekommen. Dann ist ein getreidefreies Futter eine gute Alternative. Wenn deiner Katze im hohen Alter bereits einige Zähne fehlen, dann kannst du ihr zusätzlich Nassfutter füttern. Das Trockenfutter kannst du in etwas lauwarmem Wasser aufweichen, damit es etwas weicher wird.

Bei Hunden gilt als Richtlinie, dass kleine Hunde (< 15 kg) mit acht oder neun Jahren als Senioren betrachtet werden. Mittelgroße und große Hunde (> 15 kg) gelten ab dem 7. Lebensjahr als Senioren. Dennoch ist es wichtig, dass du deinen Hund genau beobachtest. Ist dein Hund noch aktiv und hat er keine Probleme mit seinen Gelenken? Schmeckt ihm das Futter für erwachsene Hunde noch? Dann kann er auch gerne noch ein weiteres Jahr als erwachsener Hund betrachtet werden.

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