Welpen – Auswahl, Kosten und Ernährung

Die großen Augen, die plüschigen Ohren, die wedelnde Rute… was für eine Rasse es später auch werden wird, Welpen sind einfach niedlich.
Bevor du sich allerdings für einen Welpen entscheidest, solltest du dir selbst einige wichtige Fragen stellen. Jetzt hast du ein niedliches, liebes Wollknäuel, aber passt der Hund auch als erwachsener Hund zu dir und deiner Familie? Ist es kein Problem für dich, dass dein Hund in jede Pfütze springt, wenn er die Möglichkeit dazu hat, oder dass du täglich saugen musst? Wenn du vorab eine Liste mit den Dingen aufstellst, die du möchtest und nicht möchtest, dann wird die Auswahl eines passenden Welpen leichter fallen und du wird später weniger Enttäuschungen erleben.
Rassehund oder Mischling
Eine der wichtigsten Fragen, die du dir selbst stellen musst, ist, ob du einen Rassehund haben möchtest oder lieber einen Mischling. Der Vorteil eines Rassehundes besteht darin, dass viel über den Charakter der betreffenden Rasse bekannt ist. Die richtige Wahl aus den über 300 Hunderassen zu treffen, ist nämlich nicht einfach. Werfe hier doch einfach mal einen Blick für eine Liste der Hunderassen mit Beschreibung. Der Nachteil von Rassehunden besteht darin, dass bestimmte Gesundheitsprobleme vorkommen können.
Wenn du lieber einen Mischling haben möchtest, ist es schwieriger, den Charakter des Hundes im Voraus zu bestimmen. Besuche doch einfach das örtliche Tierheim oder schaue dich auf den Websites der Tierschutzorganisationen um, die Hunde aus dem Ausland holen. Die Leute dort können dir häufig einiges zum Verhalten und Charakter ihrer Hunde sagen. Im Internet werden auch Welpen angeboten, wobei nicht immer deutlich ist, ob es sich nicht um einen Welpen handelt, der von einem Vermehrer stammt.
Kosten
Viele Menschen unterschätzen die Kosten, die ein Welpe verursacht. Das Wollknäuel bleibt nicht klein und ein durchschnittlicher Hund wird 10-12 Jahre alt. Der Futternapf muss jeden Tag gefüllt sein und wenn der Hund krank wird, können erhebliche Tierarztkosten auf dich zukommen. Dazu kommen die regelmäßigen Impfungen, Wurmkuren und Flohschutzmittel und in vielen Gemeinden muss Hundesteuer gezahlt werden. Nicht erschrecken, aber ein Hund kostet zwischen 800 und 1.000 Euro pro Jahr. Dafür bekommst du sehr viel Liebe und Spaß zurück.
Futter
Wie gesagt, die Kosten für einen kranken Hund können immens sein. Möchtest du mit deinem Hund nicht zu oft zum Tierarzt? Denn empfehlen wir, deinem Welpen von Anfang an ein unverfälschtes Futter zu geben. Futter ohne chemische Konservierungsstoffe, ohne künstliche Duft-, Geschmacks- und Farbstoffe, aber auf der Grundlage hochwertiger biologischer Zutaten. Das Welpenfutter von Yarrah hat einen höheren Eiweißgehalt und enthält alles, was ein Welpe braucht, um zu einem schönen, gesunden und erwachsenen Hund zu werden.