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Alles über Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten bei Katzen

Kratzt sich seine Katze häufig und vor allem an Kopf und Nacken? Und hat deine Katze darüber hinaus häufig Durchfall, Erbrechen oder Blähungen? Dann besteht die Möglichkeit, dass deine Katze unter einer Nahrungsmittelallergie (oder besser gesagt Nahrungsmittelunverträglichkeit) leidet.

Diagnose stellen

Wenn du eine Allergie vermutest, dann solltest du an deinen Tierarzt wenden. Festzustellen, ob deine Katze eine Futterallergie hat, ist schwierig und zeitraubend und ein Arzt kann dir dabei helfen. Deine Katze muss nämlich 12 Wochen lang eine strenge Diät befolgen. Das bedeutet, dass sie keine Medikamente oder Leckereien bekommen darf. Diese Diät enthält keine Stoffe, die allergische Reaktionen auslösen können, und ausschließlich Inhaltsstoffe, die die Katze bis dahin noch nicht gefressen hat.

Diät

Die Katze muss diese Diät einhalten, bis die Symptome verschwunden sind. Wenn diese verschwunden sind, kann deine Katze langsam mit einem Futter beginnen, das beispielsweise ausschließlich Huhn enthält. Wenn die Beschwerden zurückkommen, ist deutlich, dass deine Katze kein Huhn mehr fressen darf.

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