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Woher stammt das Rindfleisch von Yarrah?

In einem Teil unseres Hunde- und Katzenfutters wird biologisches Rindfleisch aus Uruguay verarbeitet. Aber weshalb verarbeiten wir Fleisch, aus einem so weit entfernten Land (Uruguay liegt immerhin in Südamerika)? Die Antwort ist einfach.

Zu wenig biologisches Rindfleisch

In den Niederlanden gibt es zu wenig biologisches Rindfleisch, um unsere Aluschälchen und Dosen damit zu füllen. Auch in anderen europäischen Ländern, wie Deutschland und Italien, gibt es zu wenig biologisches Rindfleisch aus eigenem Land. Ursache hierfür ist die steigende Nachfrage nach gutem Fleisch bei gleich bleibendem Angebot. Viele herkömmliche Viehzüchter möchten auf eine biologische Viehzucht umsteigen, aber ihnen fehlt das Geld. Denke nur an all das Land, das ein Viehzüchter dazukaufen müsste. Ein Biorind benötigt nämlich mit wenigstens einem Hektar viel Platz. Und Land ist teuer in Regionen, in denen es knapp ist.

Wenn wir ausschließlich europäisches Rindfleisch verwenden möchten, müssen wird dieses in verschiedenen Ländern einkaufen. Dazu benötigen wir viele Lastwagen, die viele Kilometer zurücklegen müssen, um ausreichend Fleisch zu liefern. Um einmalig einen großen Container von Uruguay nach Europa zu verschiffen, spart eine Menge Kraftstoff.

Yarrah beef

Nachhaltig

Bei den Biorindern aus Uruguay handelt es sich um sogenannte „grass fed“ (Gras gefütterte) Rinder. Das bedeutet, dass den Tieren nicht zusätzlich Soja oder Getreide gefüttert werden muss. Biorinder in Europa müssen dagegen Zusatzfutter erhalten. Aus Nachhaltigkeitsgesichtpunkten ist es deshalb besser, das Fleisch aus Uruguay zu holen. Ein weiterer Vorteil: Das Fleisch von Rindern, die ausschließlich Gras fressen, ist reicher an Omega 3- und Omega 6-Fettsäuren als das Fleisch von Rindern, die Zusatzfutter erhalten.

Beef in Yarrah petfood

Kein Verlust

Nachdem die Rinder drei Jahre lang das Leben auf der Weide genießen konnten, werden sie geschlachtet. Die guten Fleischstücke sind für den menschlichen Verzehr bestimmt und landen als Steak oder Filet in der Fleischtheke. Wir kaufen die Teile, die von Menschen nicht oder viel weniger gegessen werden. Hierzu zählen beispielsweise Herz, Lunge, Nieren und Leber. Dieser Reststrom wurde früher weggeworfen, jetzt hat er eine bessere Bestimmung. Es gibt Futterhersteller, die stolz berichten, dass die Fleisch verarbeiten, das für den menschlichen Verzehr bestimmt ist. Für uns ist es keine Option, Tiere zu töten, um andere Tiere damit zu füttern.

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Mensch, Tier und Natur

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