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Futterlabel für Hundefutter und Katzenfutter – was es damit auf sich hat und wie man sie lesen muss

Auf den Etiketten von Hunde- und Katzenfutterverpackungen stehen eine Menge Informationen. Viele Begriffe und Zahlen, deren Bedeutung möglicherweise nicht jedem sofort deutlich ist. Ein Futterlabel bietet aber nichtsdestotrotz außerordentlich viele Informationen. Wir erklären das Futterlabel und wie man es lesen muss.

Was ist ein Futterlabel?

Auf der Verpackung des Futters für deinen Hund oder deine Katze stehen viele Informationen. Es gibt Gütesiegel für Tierfutter, die mehr über die Herkunft der Zutaten verraten. Häufig befindet sich das Futterlabel auf der Rückseite der Verpackung. Dieses Etikett gibt mehr Informationen über die Bestandteile des Futters.

Die verschiedenen Elemente eines Futterlabels

Jedes Futterlabel für Hunde- und Katzenfutter enthält mindestens folgende Angaben (die Prozentsätze in nachfolgenden Liste sind ein Beispiel):
Rohprotein: 25,0%
Rohfett oder Fettgehalt: 9,0%
Rohfaser: 2,5%
Rohasche: 6,0%
Feuchtigkeitsanteil: 9,0%

Was übrig bleibt, sind Kohlenhydrate. Wenn du wissen möchtest, wie viele Kohlenhydrate das Futter enthält, addierst du die Anteile der Elemente und subtrahierst diese Summe von 100 %. In diesem Beispiel würde das Futter 49,5 % Kohlenhydrate enthalten.

Sowohl für Hunde als auch für Katzen sind Kohlenhydrate wichtig. Manche Menschen denken, dass Katzen als Karnivoren keine Kohlenhydrate fressen, aber auch Katzen ziehen Energie aus Kohlenhydraten. Hier erfahren Sie mehr über Katzen und Kohlenhydrate.

Nährstoffe in Tierfutter

Durch die Aufnahme von Eiweißen, Fetten und Kohlenhydraten bekommt ein Hund oder eine Katze die benötigte Energie. Darüber hinaus besteht das Futter aus Rohfaser, Rohasche und Feuchtigkeit. Nachfolgend erklären wir dir gerne genauer, was es mit diesen Bestandteilen auf sich hat.

Rohfaser: Entstammt der Zellwand pflanzlicher Produkte. Manchmal spricht man auch von Ballaststoffen. Diese Stoffe können von Hunden und Katzen nicht verdaut werden. Nichtsdestotrotz muss dein Tier Rohfaser (in beschränktem Maße) aufnehmen, weil dieser Stoff für die Organe gut ist.

Rohasche: Hat keine Gemeinsamkeiten mit Verbrennungsresten. Rohasche ist der Teil des Futters, der von deinem Haustier nicht verdaut werden kann. Die Energie aus Eiweißen, Fetten und Kohlenhydraten wird dadurch gewonnen, dass diese Stoffe im Körper deines Hundes oder deiner Katze verbrannt werden. Nach der Verbrennung bleiben Mineralstoffe übrig, auch Rohasche genannt. Der Rohascheanteil bei Trockenfutter liegt meistens zwischen 5 und 8 %. Bei Nassfutter sind es ungefähr 2 %.

Der Feuchtigkeitsanteil ist von Futterart zu Futterart unterschiedlich. Für Nassfutter ist ein Feuchtigkeitsanteil von 80-82 % normal. In Trockenfutter (Bröckchen) liegt der Feuchtigkeitsanteil zwischen 9 und 10 %. Wenn du deinem Hund oder deiner Katze Trockenfutter gibst, ist frisches Trinkwasser darum noch wichtiger.

Wie viel dein Hund oder deine Katze trinken muss, hängt von verschiedenen Faktoren ab. U. a. das Alter und das Aktivitätsniveau deines Tieres beeinflussen den Bedarf. In den Blogbeiträgen „Wie viel Wasser trinkt mein Hund?“ und „Wie viel Wasser trinkt meine Katze“ gehen wir genauer auf diese Frage ein.

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