Wie versorge ich meinen Hund? Tipps für neue Hundehalter

Wenn du dich für einen Hund entscheidest, übernimmst du gleichzeitig eine große Verantwortung. Viele Menschen unterschätzen den Einfluss, den ein Hund auf das tägliche Leben hat. Einen Hund zu halten kostet Zeit (Aufmerksamkeit, Füttern, Spazieren) und viel Geld (Futter, Impfungen, Steuer, Zubehör). Ein Hund ist ein Lebewesen, das man nicht einfach umtauschen kann, wenn es krank ist. Kurz gesagt: Du musst dich um deinen Hund kümmern.
Nimm dir Zeit für deinen Hund
Wenn du deinem Hund die Aufmerksamkeit widmest, die er benötigt (und verdient), dann knüpfst du ein besonders enges Band. Trainiere ihn auf die richtige Weise und er wird auf dich hören. Es gibt verschiedene Arten, einen Hund zu trainieren, von der Welpenspielgruppe bis zum Stubenreinheitstraining und vom Hundesport bis zum Gehorsamkeitstraining. Du kannst sogar Tanzkurse mit deinem Hund belegen.
Spazieren ist ein Muss für deinen Hund. Die Größe deines Hundes spielt dabei keine Rolle. Sowohl kleine, als auch große Hunden müssen wenigstens drei oder besser vier Mal pro Tag nach draußen gelassen werden. Spazieren ist nämlich ein hervorragendes Mittel, um Futter zu verdauen, aber auch notwendig für den Bewegungsapparat deines Hundes. Keine Bewegung bedeutet steife Gelenke.
Gebe deinem Hund eine Identität
Lasse deinen Hund niemals ohne Halsband mit den aktuellen Kontaktdaten nach draußen. Am besten solltest du deinen Hund chippen lassen. Du möchtest doch auch, dass dein Hund nach Hause kommen kann, sollte er einmal unverhofft verloren gehen.
Gib deinem Hund das richtige Futter
Du möchtest nur das Beste für deinen Hund? Dann gib ihm Yarrah. Füttern was vom Tisch übrig bleibt ist einfach, aber dein Hund bekommt dann a. nicht die richtigen Nährstoffe und b. zu viele Nährstoffe, die nicht gut für ihn sind. Also: Hundefutter für den Hund und Menschenessen für den Mensch.