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Woran erkennt man einen gesunden Hund?

Du kümmerst dich so gut wie möglich um deinen Hund, weil du möchtest, dass er ein langes und gesundes Leben führt. Gutes Futter, ausreichend Bewegung und gute Pflege können hierzu einen wichtigen Beitrag leisten, aber natürlich hat man nicht alles selbst in der Hand. Mit diesen Tipps hast du stets im Blick, ob dein Hund gesund ist.

Deinen Hund impfen lassen

Vorsicht ist besser als Nachsicht! Deshalb ist es wichtig, deinen Hund gegen eine Reihe von Hundekrankheiten zu impfen. Durch die Impfung deines Hundes kannst du ihn vor Parvovirose, vor Staupe (auch Carrésche Krankheit genannt) und vor der Weil-Krankheit schützen. Gerade bei Welpen ist dies sehr wichtig, da sie mit den entsprechenden Antikörpern von ihrer Mutter im Bauch zwar versorgt werden, deren Zahl aber nach der Geburt schnell abnimmt, wodurch die Welpen auf Dauer selbst widerstandsfähiger werden müssen.

Titer-Test

Bei einem Titer-Test wird Blut entnommen, um zu kontrollieren, wie viele Antikörper sich im Blut deines Hundes befinden. Bei einer Impfung sollte das Immunsystem mit der Produktion von Antikörpern reagieren. Nicht bei allen Impfungen ist das allerdings der Fall. Impfungen können Nebenwirkungen haben und das will man natürlich vermeiden. Mithilfe der Bestimmung des Titers und der Zahl der Antikörper im Körper deines Hundes können unnötige Impfungen vermieden werden.

Bekämpfung von Flöhen und Zecken

Dein Hund kann unter sehr unangenehmen Parasiten leiden, z. B. unter Flöhen oder Zecken. Flöhe treten das ganze Jahr über auf und können lästigen Juckreiz verursachen. Sie können auch Bandwürmer übertragen. Du tust gut daran, deinen Hund regelmäßig auf Flöhe und Zecken zu überprüfen. Hierzu kannst du seine Ohren und Hautfalten kontrollieren und ihn regelmäßig bürsten. Beim Bürsten kannst du auf Flohkot stoßen. Das sind schwarze Punkte, die sich beim Feuchtwerden rot färben. Es gibt verschiedene Arten von Anti-Flohprodukten. Überlege dir darum gut, welches du auswählst und verwende es gemäß der Gebrauchsanweisung. Hast du eine Zecke gefunden? Entferne diese dann mit einer Zeckenzange, um zu verhindern, dass Reste der Zecke in der Haut deines Hundes zurückbleiben.

a healthy dog

Entwurmen des Hundes

Welpen werden fast immer mit Spulwürmern geboren. Deswegen solltest du deinen Hund regelmäßig entwurmen. Welpen leiden häufig an Magen-Darm-Würmern, aber auch erwachsene Hunde können von Spul-, Peitschen-, Haken-, Haken-, Band- oder Herzwürmern befallen sein. Die letztgenannte Wurmart kann sogar lebensbedrohlich sein! Die Welpen werden in den ersten acht Wochen jede zweite Woche, dann jeden zweiten Monat und ab einem Alter von sechs Monaten viermal im Jahr entwurmt.

Kastration

Wenn du deinen Hund kastrieren lässt, werden seine Hoden oder Eierstöcke entfernt, um den ihn so unfruchtbar zu machen. Dies ist bereits ab einem relativ jungen Alter möglich, aber bei Hündinnen besteht bei einem frühen Eingriff ein erhöhtes Risiko auf Inkontinenz. Es ist daher ratsam, bis zu drei Monate nach der ersten Läufigkeit deiner Hündin zu warten, bevor du sie kastrieren lässt. Bei Rüden wird die Kastration in der Regel nach einem Jahr durchgeführt, es ist aber auch möglich, diese früher durchführen zu lassen.

Die Kastration verursacht kleine Veränderungen im Verhalten. Ein Hund kann beispielsweise etwas weniger aktiv werden. Dementsprechend benötigt er auch weniger Futter. Beispielsweise auf der Verpackung von Yarrah Adult Trockenfutter findest du genaue Angaben dazu, wie viel Futter du deinem Hund in diesem Fall geben solltest.

Möchtest du mehr darüber erfahren, wie viel dein Hund fressen und trinken sollte? Dann lies dir die Artikel darüber durch, wie viel Futter dein Hund bekommen darf und wie viel Wasser er trinken sollte.

Körperpflege

Am Körper und am Fell deines Hundes kannst du viel über seinen Gesundheitszustand ablesen. Hierzu ist es notwendig zu wissen, worauf du achten musst und wie du deinen Hund bestmöglich versorgen kannst.

  • Fell

  • Ein Fell mit kahlen Stellen, verfilzten Haaren oder Schuppen ist ein Hinweis auf gesundheitliche Probleme. Bürste deinen Hund regelmäßig und gib ihm gutes Futter ohne künstliche Zusatzstoffe. Das trägt zu einer gesunden Haut und zu einem gesunden Fell bei.

  • Ohren

  • Überprüfe die Ohren deines Hundes regelmäßig. Die Ohren sind ein bei Zecken sehr beliebter Ort, an dem sie sich gerne einnisten. Am Ohr kann man auch überprüfen, ob eine Ohrentzündung vorliegt oder ob sich eine Ohrmilbe eingenistet hat. Folgendes Verhalten signalisiert dir, dass etwas mit den Ohren deines Hundes nicht in Ordnung ist: Kopfschütteln, eine schiefe Haltung des Kopfes oder ein regelmäßiges Streifen des Ohres mit der Pfote.

  • Augen

  • Gesunde Augen glänzen und haben eine leuchtend weiße Augenhaut (Lederhaut). Behalte die Augen also im Blick. Achte z. B. auf überschüssige Tränenflüssigkeit; daraus kann sich eine Entzündung entwickeln.

  • Gebiss

  • Wenn Welpen geboren werden, haben sie noch keine Zähne – diese wachsen ihnen erst nach ein bis drei Wochen. Zwischen der 13. und 21. Woche fallen Hunden diese Milchzähne wieder aus und es entsteht das bleibende Gebiss mit Schneide-, Eck- und Backenzähnen. Es ist wichtig, die Zähne deines Welpen regelmäßig vom Tierarzt untersuchen zu lassen. So lässt sich Problemen im späteren Verlauf eines Hundelebens vorbeugen. Putze die Zähne deines Hundes mit einer speziellen Hundezahnpasta, um Plaque und Zahnstein vorzubeugen.

    Tipp: Willst du deinen Welpen auf etwas Leckerem kauen lassen? Dann gib ihm Bio-Hühnerhälse von Yarrah. Der Knorpel ist hart genug, um die lockeren Zähne herauszubrechen. Dieser Snack erleichtert dem Welpen das Leben beim Durchkommen der neuen Zähne und Backenzähne. Die Hühnerhälse tragen auch dazu bei, die Zähne sauber zu halten.

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Sorge für genug Bewegung für deinen Hund

Bewegung ist wichtig für einen Hund, aber wie viel dein Hund sich bewegt, hängt unter anderem von seinem Alter und seiner Rasse ab. Auch Welpen brauchen Bewegung, aber lange Spaziergänge sind für ein gesundes Wachstum nicht hilfreich. Was die Entfernung angeht, ist es besser, klein anzufangen und diese langsam zu steigern. Es wird empfohlen, 4 bis 5 Mal am Tag einen kurzen Spaziergang zu machen. Die Länge dieser Spaziergänge ist mithilfe folgender Formel zu berechnen: Zehn Minuten multipliziert mit der Anzahl der Lebensmonate deines Welpen. Beispielsweise ein drei Monate alter Welpe kann also pro Spaziergang dreißig Minuten laufen.

Achte genau darauf, ob dein Welpe Symptome der Erschöpfung zeigt, und verkürze den Spaziergang gegebenenfalls. Das Radfahren mit deinem Hund ist ab einem Alter von neun Monaten möglich, aber auch dabei gilt, dass die Dosis der Bewegung langsam gesteigert werden sollte und dass man immer ein Auge darauf haben sollte, ob der Welpe Erschöpfungssymptome zeigt. Möchtest du mit deinem Hund einer Sportart nachgehen, z. B. Geschicklichkeitstraining? Das ist ab einem Alter Jahr von einem Jahr möglich.

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